Die Ursache der meisten Krankheiten ist die Tatsache, dass wir uns ständig Sorgen machen. Es wird gegrübelt was das Zeug hält und wir stellen uns negative Dinge vor, die vielleicht morgen, nächste Woche oder irgendwann einmal geschehen könnten. (Das heißt, wir machen uns über etwas Sorgen- was mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit gar nicht oder zumindest nicht in der Stärke eintrifft.) Unruhe, Mutlosigkeit und Schlappheit sind sofort sichtbare Folgen. Weitaus schlimmer sind die Folgen die diese Sorgen oft langfristig nach sich ziehen. Unser Immunsystem wird geschwächt und Krankheiten können sich viel schneller einnisten.
Aber was können wir dagegen tun?
Wenn Ihr das nächste Mal wieder anfangt Euch Sorgen zu machen:
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Schnappt Euch ein Lieblingsbuch, die Lieblingsmusik (oder beides ;) und geht mindestens ½ Stunde raus in die Natur. Egal ob Ihr spaziert, joggt oder Euch einfach nur auf der Wiese liegt – Hauptsache Ihr seid draussen.
Statt Euch durch das ständige Grübeln zu schwächen – schafft Ihr Energiereserven, tankt frische Luft und könnt wieder klar denken.
2. Was ist an Eurem Problem das Schlimmste was Euch passieren kann?
Versetzt Euch kurz in diese Situation und überlegt welche Möglichkeiten
sich aus dieser Position ergeben könnten. (Zb.: OK, im schlimmsten Fall
verliere ich meinen Job. Vielleicht kann ich umschulen und meinen
früheren Wunschberuf ergreifen oder vielleicht kann ich mich jetzt
selbständig machen und dann mein eigener Chef sein. Wichtig ist daß Ihr
folgendes wisst: Es geht immer weiter und oft führt so eine
unangenehme Veränderung zu einer ganz neuen Chance im Leben.
3. Schreibt abends eine Zeitlang auf wofür Ihr dankbar seid und wo Ihr
Euch in 5 Jahren seht. (D.h. was Ihr in den nächsten 5 Jahren im Idealfall
erreichen wollt) Das veranlasst Euer Unterbewusstsein dass Ihr Chancen
die sich im Alltag ergeben, auch erkennen und ergreifen könnt.
Viel Erfolg.